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Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.
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Im Karate macht man nicht die erste Bewegung.
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Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit.
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Erkenne Dich selbst zuerst, dann den Anderen.
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Intuition ist wichtiger als Technik.
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Lerne Deinen Geist zu kontrollieren und befreie ihn dann.
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Unglück geschieht immer durch Unachtsamkeit.
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Glaube nicht, daß Karate nur im Dojo stattfindet.
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Karate üben heißt ein Leben lang zu arbeiten; darin gibt es keine Grenzen.
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Verbinde Dein alltägliches Leben mit Karate, dann wirst Du myo finden.
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Wahres Karate ist wie heißes Wasser, das abkühlt, wenn Du es nicht beständig wärmst.
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Denke nicht ans Gewinnen, doch denke darüber nach, wie Du nicht verlierst.
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Verändere Deine Verteidigung gegenüber dem Feind.
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Der Kampf entspricht immer der Fähigkeit, mit keyo (unbewacht) und jitsu (bewacht) umzugehen.
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Stelle Dir Deine Hand und Deinen Fuß als Schwert vor.
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Wenn Du den Ort verläßt, an dem Du zuhause bist, machst Du Dir zahlreiche Feinde. Ein solches Verhalten lädt Dir Ärger ein.
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Anfänger müssen alle Haltungen ohne eigenes Urteil meistern, erst danach erreichen sie einen natürlichen Zustand.
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Die Kata muß ohne Veränderung korrekt ausgeführt werden, im wirklichen Kampf gilt das Gegenteil.
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Hart und weich, Spannung und Entspannung, langsam und schnell - alles in Verbindung mit der richtigen Atmung.
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Erinnere Dich und denke immer an kufu - lebe die Vorschriften jeden Tag.
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